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1. Täglicher Aufgaben-Spaß: Alltägliche Pflichten? Nicht mehr! Verwandeln Sie gewöhnliche Aufgaben in aufregende Abenteuer, indem Sie Ihrem Kind eine "Aufgabe des Tages" zuweisen. Ob es darum geht, die Wäsche mit Superhelden-Geschwindigkeit zu falten oder auf eine Schatzsuche zu gehen, um das Wohnzimmer aufzuräumen - machen Sie jede Aufgabe besonders, indem Sie ihre Bedeutung erklären und eine wohlverdiente Belohnung für ihre Vollendung anbieten.
2. Leserituale: Fördern Sie eine lebenslange Liebe zum Lesen, indem Sie es in die tägliche Routine Ihrer Familie einbinden. Legen Sie festgelegte Zeiten für gemeinsame Vorlesestunden fest oder ermutigen Sie zu unabhängigen Lesesitzungen. Schaffen Sie eine gemütliche Leseecke, gefüllt mit Büchern, die die Fantasie und Neugierde anregen und jede Seite zu einem neuen Abenteuer werden lassen.
3. Küchenkreationen: Sagen Sie langweiligen Mahlzeiten Lebewohl und heißen Sie kulinarische Entdeckungsreisen willkommen! Verwandeln Sie Ihre Küche in ein lebendiges Labor des Lernens, indem Sie Ihr Kind in Koch- und Backabenteuer einbeziehen. Nicht nur werden sie wertvolle Lebenskompetenzen erlernen, sondern sie werden auch in die faszinierenden Welten von Mathematik und Naturwissenschaften eintauchen - alles während sie köstliche Leckereien zubereiten, die sie gemeinsam als Familie genießen können.
4. Wortspiel-Spaß: Wer sagt, dass Lernen nicht Spaß machen kann? Tauchen Sie ein in eine Welt voller Wörter mit fesselnden Wortspielen, die den Verstand Ihres Kindes herausfordern und ihren Wortschatz erweitern. Von klassischen Favoriten wie Scrabble und Galgenmännchen bis hin zu innovativen Variationen traditioneller Spiele gibt es keine Mangel an Möglichkeiten, zusammen als Familie zu spielen und zu lernen.
5. Kreative Abenteuer: Entfesseln Sie die Kreativität Ihres Kindes mit einer Vielzahl von Kunst- und Handwerksprojekten, die es ihnen ermöglichen, sich frei auszudrücken. Vom Formen von Salzteigfiguren bis zum Malen von Aquarellmeisterwerken sind die Möglichkeiten für künstlerische Entdeckungen endlos. Ermutigen Sie zur Experimentierfreude und umarmen Sie das Chaos - es gehört alles zum kreativen Weg!
Mit diesen fünf Abenteuern für zu Hause können Sie Ihre Kinder unterhalten, engagieren und inspirieren - alles während Sie eine Liebe zum Lernen in der Sicherheit und dem Komfort Ihres eigenen Zuhauses fördern. Also, worauf warten Sie noch? Starten Sie heute mit dieser aufregenden Reise der Entdeckung und Fantasie!
1. Übermäßiges Sabbern Eines der häufigsten Anzeichen für das Zahnen ist übermäßiges Sabbern. Der Mund Ihres Babys scheint wie ein unendlicher Brunnen von Speichel zu sein, der durch Lätzchen und Strampler sickert. Dies liegt daran, dass das Zahnen die Produktion von Speichel anregt, der dabei hilft, wunde Zahnfleisch zu beruhigen.
2. Geschwollenes Zahnfleisch Achten Sie auf geschwollenes oder gerötetes Zahnfleisch Ihres Babys. Sie können eine kleine Beule bemerken, wo der Zahn bald durchkommen wird. Durch sanftes Reiben des Fingers über das Zahnfleisch können Sie manchmal Unannehmlichkeiten lindern.
3. Gestörte Schlafmuster Das Zahnen kann die Schlafmuster Ihres Babys stören, was zu häufigeren nächtlichen Erwachen oder kürzeren Nickerchen führen kann. Ihr Baby fühlt sich möglicherweise unwohl, wenn es flach liegt, aufgrund des Drucks auf das Zahnfleisch.
4. Verweigerung von Nahrung Die Unannehmlichkeiten des Zahnes können dazu führen, dass Babys das Interesse am Essen verlieren. Sie können kurzzeitig an ihrer Flasche oder Brust saugen, sich dann aber frustriert oder desinteressiert abwenden. Bieten Sie weiterhin Nahrung und Flüssigkeiten an, um sicherzustellen, dass sie ausreichend hydratisiert bleiben.
5. Ziehen an den Ohren und Reiben des Gesichts Babys finden oft Linderung von den Unannehmlichkeiten des Zahnens, indem sie an ihren Ohren ziehen oder ihre Wangen und Kinn reiben. Diese Aktion bietet Gegendruck, der dazu beitragen kann, einen Teil des Zahnfleischschmerzes zu lindern.
6. Reizbarkeit Das Zahnen kann Ihr Baby reizbar und unruhig machen. Sie suchen möglicherweise mehr Trost und Aufmerksamkeit von Ihnen während dieser Zeit und möchten öfter als gewöhnlich gehalten und gekuschelt werden.
7. Alles in den Mund nehmen Zahnende Babys greifen oft nach allem, was sie bekommen können, um den Druck auf ihr Zahnfleisch zu lindern. Dazu gehören ihre Finger, Spielzeug und sogar Haushaltsgegenstände.
Zusätzliche Tipps zum Zahnen:
Das Zahnen ist ein normaler Teil der Entwicklung Ihres Babys, aber es kann eine herausfordernde Zeit für Sie und Ihren kleinen Liebling sein. Indem Sie die Anzeichen des Zahnens erkennen und einige der oben genannten Tipps anwenden, können Sie die Unannehmlichkeiten Ihres Babys lindern und den Zahnungsprozess für alle Beteiligten etwas einfacher machen. Denken Sie daran, während dieser Zeit viel Liebe und Trost zu bieten, und bald werden diese entzückenden kleinen Zähne ihr Erscheinungsbild zeigen!
Folsäure: Folsäure ist wichtig für die Entwicklung des Neuralrohrs des Babys und sollte vor und während der Schwangerschaft eingenommen werden. Lebensmittel wie Blattgemüse, Bohnen, Orangensaft und angereicherte Getreideprodukte sind reich an Folsäure.
Eisen: Schwangere Frauen benötigen mehr Eisen, um die steigende Anzahl roter Blutkörperchen zu unterstützen und die Gefahr von Anämie zu verringern. Gute Eisenquellen sind rotes Fleisch, Hülsenfrüchte, Spinat und angereicherte Getreideprodukte.
Kalzium: Kalzium ist wichtig für die Entwicklung von Knochen und Zähnen des Babys. Milchprodukte wie Milch, Joghurt und Käse sind ausgezeichnete Kalziumquellen. Alternativ können auch angereicherte pflanzliche Milchprodukte verwendet werden.
Protein: Proteine sind entscheidend für das Wachstum des Babys und die Entwicklung seiner Organe. Gute Proteinquellen sind mageres Fleisch, Geflügel, Fisch, Eier, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen.
Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere DHA, sind wichtig für die Entwicklung des Gehirns und der Augen des Babys. Fette Fische wie Lachs, Makrele und Sardinen sind reich an Omega-3-Fettsäuren.
Ballaststoffe: Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse helfen, Verdauungsproblemen wie Verstopfung während der Schwangerschaft vorzubeugen.
Wasser: Ausreichend Wasser zu trinken ist entscheidend, um dehydrierung vorzubeugen und die Entwicklung des Fruchtwassers zu unterstützen.
Es ist wichtig, eine ausgewogene Ernährung zu sich zu nehmen und sich regelmäßig von einem Arzt oder einer Hebamme beraten zu lassen. Es können auch Ergänzungsmittel wie Folsäure und Eisen empfohlen werden, um sicherzustellen, dass die Bedürfnisse während der Schwangerschaft gedeckt sind. Schwangere sollten auch auf Alkohol und bestimmte Lebensmittel wie rohes Fleisch und Fisch, Weichkäse und unpasteurisierte Produkte verzichten, da sie das Risiko von Infektionen erhöhen können.
Und natürlich, die perfekte Wahl für Dein Baby: Merino Babydecken aus Kaschmir und Wolle
Die Ankunft eines Babys ist eine aufregende Zeit für jede Familie. Neben der Freude über das Neugeborene gibt es viele Vorbereitungen zu treffen, darunter die Auswahl der richtigen Babyausstattung. Eine wichtige Überlegung dabei ist die Wahl der Babydecke. Merino Babydecken aus Kaschmir und Wolle sind eine hervorragende Option für Eltern, die Wert auf Qualität und natürliche Materialien legen.
Warum Merino Babydecken?
Merino Babydecken sind für ihre Weichheit und Wärme bekannt. Sie sind aus feinster Merinowolle gefertigt, die für ihre zarte Textur und ihre Fähigkeit, die Körpertemperatur zu regulieren, geschätzt wird. Merinowolle ist atmungsaktiv und hält dein Baby in kühlen Nächten warm und in warmen Nächten kühl. Dies macht sie das ganze Jahr über ideal.
Das luxuriöse Kaschmir-Touch
Kaschmir ist ein weiteres wunderbares Material, das oft in Merino Babydecken verwendet wird. Es ist unglaublich weich und zart zur Haut deines Babys. Die Kombination von Merinowolle und Kaschmir in einer Babydecke bietet höchsten Komfort und Luxus.
Natürliche Materialien für empfindliche Haut
Die Verwendung von natürlichen Materialien wie Merinowolle und Kaschmir in Babydecken ist besonders wichtig, da die Haut von Neugeborenen empfindlich ist. Diese Materialien sind hypoallergen und frei von chemischen Reizstoffen, die Hautreizungen verursachen können. Du kannst sicher sein, dass dein Baby in einer natürlichen Umgebung schlummert.
Langlebigkeit und Pflege
Merino Babydecken sind nicht nur weich und angenehm, sondern auch langlebig. Sie behalten ihre Qualität und Form, selbst nach wiederholtem Waschen. Beachte jedoch die Pflegehinweise auf dem Etikett, um sicherzustellen, dass die Decke in einwandfreiem Zustand bleibt.
Insgesamt sind Merino Babydecken aus Kaschmir und Wolle eine ausgezeichnete Wahl für Eltern, die das Beste für ihr Baby wollen. Sie bieten Wärme, Weichheit und Luxus, während sie gleichzeitig auf die empfindliche Haut deines Babys achten. Investiere in eine hochwertige Babydecke, die deinem Baby Gemütlichkeit und Geborgenheit bietet, während es süße Träume in natürlichen Materialien genießt.
]]>Schlafbedürfnisse: Neugeborene schlafen in der Regel etwa 16-20 Stunden pro Tag, wobei sich der Schlaf im Laufe der Monate allmählich reduziert. Jedes Baby ist jedoch einzigartig und hat unterschiedliche Schlafbedürfnisse. Achten Sie auf die individuellen Anzeichen Ihres Babys, um herauszufinden, wie viel Schlaf es benötigt.
Schlafumgebung: Stellen Sie sicher, dass die Schlafumgebung Ihres Babys sicher und komfortabel ist. Die Matratze sollte fest sein, ohne Kissen, Decken oder Kuscheltiere, die ein Erstickungsrisiko darstellen können. Ein ruhiger, dunkler und angemessen temperierter Raum kann ebenfalls helfen, den Schlaf Ihres Babys zu verbessern.
Schlafrituale: Etablieren Sie eine beruhigende Routine vor dem Schlafengehen, um Ihrem Baby zu signalisieren, dass es Zeit ist, zur Ruhe zu kommen. Dies könnte ein warmes Bad, sanftes Streicheln, leises Singen oder eine kurze Geschichte sein. Wiederholen Sie diese Rituale jeden Abend, um Ihrem Baby zu helfen, sich auf den Schlaf einzustellen.
Tagsüber aktiv sein: Stellen Sie sicher, dass Ihr Baby tagsüber ausreichend Zeit zum Spielen und Bewegen hat. Aktivitäten im Freien können besonders hilfreich sein, um es müde zu machen. Dadurch hat das Baby eine größere Chance, nachts besser zu schlafen.
Schlafsignale erkennen: Achten Sie auf die Müdigkeitssignale Ihres Babys, wie Gähnen, Augenreiben oder reizbar sein. Wenn Sie diese Anzeichen bemerken, legen Sie Ihr Baby zum Schlafen hin, bevor es übermüdet wird. Übermüdung kann zu Schwierigkeiten beim Einschlafen führen.
Schlaf-Wach-Rhythmus: Versuchen Sie, einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Rhythmus für Ihr Baby zu etablieren. Dies kann helfen, den natürlichen Schlafrhythmus Ihres Babys zu regulieren und ihm zu helfen, besser einzuschlafen und durchzuschlafen.
Selbstberuhigung fördern: Ab einem bestimmten Alter kann es hilfreich sein, Ihrem Baby dabei zu helfen, Selbstberuhigungsfähigkeiten zu entwickeln. Dies bedeutet, dass es in der Lage ist, alleine einzuschlafen und sich selbst wieder in den Schlaf zu bringen, wenn es nachts aufwacht. Dies kann durch sanftes Zureden, leises Spielen von beruhigender Musik oder die Verwendung eines beruhigenden Kuscheltiers unterstützt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass Babys unterschiedliche Schlafmuster haben können und es normal ist, dass sie nachts aufwachen. Sie benötigen möglicherweise Hilfe und Unterstützung, um wieder einzuschlafen. Seien Sie geduldig und einfühlsam bei der Unterstützung Ihres Babys, um einen gesunden Schlaf zu fördern. Wenn Sie jedoch besorgt sind, dass der Schlaf Ihres Babys deutlich von der Norm abweicht oder wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, ist es ratsam, einen Kinderarzt oder Schlafspezialisten zu konsultieren.
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]]>KINDERBETTCHEN!
Kinderbetten und Wiegen sind die sichersten Schlafplätze für Babys. Sessel, Sofas, Autositze, Kinderwagen, Schaukeln, Babytragen oder Tragetücher sollten nicht als Schlafplatz für Babys verwendet werden.
FEST & STABIL
Feste, flache Unterlagen eignen sich ideal für Kinderbetten. Lege dein Baby zum Schlafen niemals auf eine weiche Unterlage, wie z.B. einen Liegestuhl, ein Sofa, ein Wasserbett, ein Kissen, eine Tagesdecke oder eine normale Decke. Auf festen Unterlagen kann es nicht passieren, dass das Gesicht des Babys in einer Falte oder Delle gerät und es am Atmen hindert. Laut CDC ist die beste Lösung eine relativ feste Matratze in einem sicherheitsgeprüften Kinderbett, das nur mit einem Spannbetttuch bedeckt ist. Eine feste Schlafunterlage verringert das Risiko von SIDS und Ersticken. Einem kürzlich erschienenen Bericht der Fachzeitschrift Pediatrics zufolge sind die meisten Todesfälle durch Ersticken im Schlaf bei Säuglingen auf weiches Bettzeug zurückzuführen.
KEIN LOSES BETTZEUG
Das Kinderbett sollte frei von losem Bettzeug, Kissen, Bettkantenschutz und Spielzeug sein, da all diese Gegenstände aufgrund von Erstickungsgefahr ein Risiko darstellen. Laken oder Decken halten das Baby zwar nachts warm, können aber auch das Erstickungsrisiko erhöhen. Wenn du Angst hast, dass dein Baby im Schlaf auskühlt, rät die CDC zu bestimmter Schlafkleidung, z.B. einem Babyschlafsack, einer tragbaren Decke oder Stoffwindeln.
NICHT ZU VIEL ANZIEHEN
Zu viele Kleidungsstücke können dafür sorgen, dass dein Baby überhitzt – und dieser Faktor sollte nicht außer Acht gelassen werden, da die Temperaturregulierung bei Säuglingen noch nicht vollständig entwickelt ist. Eltern und Aufsichtspersonen sollten auf Anzeichen von Überhitzung achten, z. B. Schwitzen oder ein heißer Bauch bzw. heißer Hals bei Babys (Hände und Füße sind keine guten Indikatoren für die Körpertemperatur, da sich der Kreislauf eines Säuglings noch in der Entwicklungsphase befindet). Zieh deinem Baby am besten eine tragbare Decke oder einen Schlafsack an, die es warm halten, ohne dass lose Gegenstände im Babybett eine Gefahr darstellen.
Beispielweise sind die Natureville Schlafsäcke ideal, denn aufgrund des atmungsaktiven Materials wird die Körpertemperatur sowohl im Sommer als auch im Winter reguliert!
]]>Das Immunsystem von Neugeborenen ist unglaublich empfindlich und kann viele vorübergehende Krankheiten und Infektionen aufnehmen. Zum Beispiel können Babys schnell mit allergieauslösendem Staub in Berührung kommen, insbesondere über die Hände und Füße. Und Keime und Bakterien werden im Nu von einer Person auf die andere übertragen.
Wenn das Immunsystem von Babys durch Keime geschwächt ist, kann es anfällig für ernsthafte Krankheiten werden, gegen die es möglicherweise noch nicht geimpft wurde. Deshalb sollte man erst einmal verstehen, was Babyhygiene überhaupt bedeutet, um eine Reihe von gesundheitlichen Komplikationen zu verhindern.
1. Baden & Waschen
Wasche regelmäßig den Körper, die Haare und die Hände deines Babys mit antiallergischen Produkten. Verwende beim Baden oder Waschen einen Waschlappen aus Baumwolle. Außerdem sollte man darauf achten, Nägel zu schneiden, da sich unter Nägeln schnell Schutz ansammelt, der zu Infektionen führen kann. Entferne Ohrenschmalz und Schmutz von Augen und Nase deine Babys.
Tipp: Wusstest du, dass du die Natureville Spucktücher auch mit in die Badewanne nehmen kannst? Verwende sie einfach wie ein großer Waschlappen und seife dein Baby damit ein.
2. Umgebung sauber halten
Ein sauberes Zuhause ist ein glückliches Zuhause. Dein Baby schläft am besten in einem sauberen Kinderbett. Also solltest du die Bettwäsche mindestens einmal die Woche wechseln und waschen.
Achte außerdem darauf, regelmäßig zu staubsaugen und mit Desinfektionsmittel zu wischen, um Staub und Bakterien zu entfernen.
Neben dem Schlafzimmer sollte vor allem das Badezimmer sauber gehalten werden, da sich dort schnell Keime, Schimmel und Krankheitserreger sammeln. Decke den Windel- und Mülleimer immer ab und leere sie regelmäßig.
Tipp: Wusstest du, dass sich Stoffwindeln, die man nicht mehr braucht, ideal als Lappen oder Abtrockentuch eignen? Mulltücher sind besonders saugstark und können nach ihrer Zeit als Stoffwindeln oder Spucktücher ganz einfach zum Putzen des Badezimmers verwendet werden.
3. Textilien waschen & pflegen
Achte darauf, dass die Kleidung deines Babys fleckenfrei und sauber ist. Bekanntermaßen landen auf Babykleidung nicht nur Essensreste, sondern auch verkleckerte Milch und in Bodys auch gerne mal Ausscheidungen. Kleidung ist der perfekte Nährboden für Krankheitserreger und sollte deswegen regelmäßig und fachgemäß gewaschen werden. Versuchen, Babykleidung getrennt von der Kleidung der Erwachsenen zu waschen, damit keine potenziellen Keime aufgenommen werden.
Tipp: Wusstest du, dass die Natureville Stoffwindeln aus reiner Baumwolle einfach in die Waschmaschine geworfen werden können? Das macht die Mulltücher nicht nur hygienisch, sondern auch nachhaltig, da man sie immer wieder verwenden kann.
Hier findest du die vielseitigen Natureville Spucktücher und die praktischen Waschlappen https://natureville.de/collections/frontpage
]]>Bekanntermaßen rauben Neugeborene gerade am Anfang Mamas und Papas den Schlaf. Doch das Baby im eigenen Schlafzimmer zu haben, hat mehr Vor- als Nachteile und nach der Eingewöhnungsphase von 1-2 Monaten, schlafen die meisten Kinder zwar noch lange nicht durch, gewöhnen sich aber langsam an den Schlafrhythmus der Eltern – oder umgekehrt.
Vorteile, Babys bei sich schlafen zu lassen
Außerdem schlafen viele Eltern ruhiger und fühlen sich sicherer, wenn sie das Baby in ihrer Nähe wissen. Wer nachts besorgt ist, ob mit dem Säugling alles stimmt, der muss nicht extra aufstehen und in ein anderes Zimmer laufen, um nach dem Rechten zu sehen. Steht das Babybettchen nah am Elternbett, sind außerdem die Wege kurz. Das Kind kann schnell beruhigt und getröstet, gefüttert oder gestillt werden. Das gilt insbesondere für Beistellbetten, die direkt am Elternbett angebracht werden und die beste Methode für sicheren Babyschlaf sind.
Die gleichmäßigen Atemgeräusche der Eltern haben einen positiven Einfluss auf die Atemregulation des Babys. Experten empfehlen ein eigenes Babybett im Elternschlafzimmer während des gesamten ersten Lebensjahres. Denn so werden auch die Risiken für den plötzlichen Kindstod verringert.
Risiken plötzlicher Kindstod verringern
Um das Risiko plötzlicher, unerwarteter Todesfälle im Säuglingsalter, wie plötzlichen Kindstod und tödlicher Schlafunfälle, zu verringern, sollten Eltern:
1. Ihr Baby zum Schlafen immer auf den Rücken legen, niemals auf den Bauch oder die Seite
2. Das Gesicht und den Kopf des Babys unbedeckt lassen
3. Das Baby vor und nach der Geburt von Rauch fernhalten
4. Für eine sichere Schlafumgebung für Tag und Nacht sorgen
5. Das Baby in den ersten sechs bis zwölf Monaten in seinem eigenen Bettchen im Elternschlafzimmer schlafen lassen
Beistellbett, aber wie lange?
Theoretisch können Babys so lange im offenen Beistellbett schlafen, bis sie mobil werden. Sobald das Kind anfängt, sich zu drehen, zu rollen, zu krabbeln oder zu robben, sollte die Matratze des Beistellbettes etwas tiefer gestellt werden, damit das Baby nicht ins Elternbett gelangen kann oder herausfällt. Spätestens, wenn Ihr Baby sich hochzieht, muss das Bettchen tiefergestellt werden, da es sonst über die Sicherungsstangen klettern kann. Und vielleicht ist es dann auch Zeit für ein eigenes Bett im Kinderzimmer.
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]]>Was ist Mom Shaming?
Dieses unliebsame Phänomen ist auch als Mom Shaming oder Mom Bashing bekannt und kann die leidtragenden Mütter in schlimmen Fällen ernsthaft krank machen. Dabei wird ein Elternteil, meistens die Mutter, für ihre Entscheidungen kritisiert. Die hämischen bis bissigen Kommentare können von allen Seiten kommen: ob Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte, Menschen in der Öffentlichkeit oder Wildfremde im Internet, alle geben gerne ihren Senf dazu. 77% der Mütter geben an, dass sie schon einmal für den Umgang mit ihrem Kind kritisiert wurden. 72% von ihnen fühlten sich deshalb als schlechte Mutter.
Gerade frischgebackene Mütter sind sehr verletzlich, denn ihr Leben wurde bei der Geburt eines neuen Menschen völlig auf den Kopf gestellt und sie wollen alles richtig machen. Sätze wie: "Ich würde ja keine Fotos von meinen Kindern hochladen.", "So früh willst du dein Kind schon in die Kita schicken?", "Ich würde mein Baby zu sehr vermissen, wenn ich arbeiten gehen würde" und ähnliches sind typische Beispiele für Mom Bashing und verunsichern Eltern nicht nur, sondern verletzen sie auch.
Warum gibt es Mom Shaming?
Mom Shaming bzw. Mom Bashing liegt mit Sicherheit das Idealbild der „perfekten Mutter“ zugrunde, das in unserer Kultur allgegenwärtig ist, z.B. auf Instagram, wo täglich Tausende Mütter ihre perfekt gestylten Kinder präsentieren – und das scheinbar seelenruhig und mühelos. Wie alles in unserer Gesellschaft soll auch das Muttersein optimiert und perfektioniert werden. Wenn aber alles doch nicht so läuft, wie man sich das vorstellt, dann gibt es nur eine Antwort: Die Mutter ist schuld. Deshalb plagen sich viele Mütter mit einem konstant schlechten Gewissen.
Somit geht es beim Mom Shaming hauptsächlich um den Vergleich und darum, die eigenen Zweifel zu besiegen. Wer andere Mütter verurteilt, hadert womöglich mit seiner eigenen Existenz oder ist schon lange mit den Nerven am Ende. Darum fühlt sich der Moment, in dem die andere schlechtgemacht wird, so gut an. Das ist nachvollziehbar, hilft aber niemandem weiter. Und das Schlimmste: Das hohe Stresslevel kann eine Vielzahl von psychosomatischen Störungen in betroffenen Müttern auslösen, von Schlaflosigkeit über Verdauungsstörungen bis hin zur Depression. Das hängt natürlich davon ab, wie oft und massiv man angegriffen wird, wie nah einem die Menschen stehen, die das tun, und wie verletzlich man selbst ist.
Was kann man gegen Mom Bashing tun? Wenn man von anderen angegriffen wird, selbst wenn es nur unterschwellige Kommentare sind, hilft es oft, die Konfrontation zu suchen und offen und ehrlich zu sagen, dass man sich von den Bemerkungen verletzt fühlt. Wenn man allerdings das Gefühl hat, dass man mit Worten einfach nicht mehr weiterkommt, dann hilft nur eines: Abstand halten.
Wie in so vielen Bereichen des Zusammenlebens ist Toleranz immer eine gute Idee. Zum Beispiel könnten die Entscheidungen, die eine Mutter für sich und ihren Nachwuchs trifft, einfach kommentarlos akzeptiert werden. In den meisten Fällen kennt sie sowohl sich selbst als auch ihre Kinder am besten.
Eine langfristige Lösung für alle Frauen wäre es, sich mutig zu öffnen, ehrlich über die eigenen Sorgen zu sprechen und sich gegenseitig zu helfen, anstatt sich das Leben schwer zu machen. Wenn zum Beispiel das Kind in der Supermarktschlange mal wieder entscheidet, ein Schreikonzert zu geben, könnte man, statt die Augen zu verdrehen, auf die Mutter zugehen und ihr zeigen, dass man genau dasselbe durchmacht und Muttersein einfach keine leichte Sache ist. Allerdings stellt sich hier die Frage, welche Mütter sich trauen, den ersten Schritt in diese Richtung zu machen und das Risiko brutaler Ehrlichkeit einzugehen.
Fazit
Tatsache ist, dass Mütter ihr Bestes für ihre Kinder geben, und das auf ganz persönliche Weise. So unterschiedlich Mamas, Kinder und Familien sind, so unterschiedlich sind auch die Erziehungsmethoden. Deswegen sollte dem Mom Shaming endlich ein Ende gesetzt werden. Mütter, die wissen, wie stressig der Alltag mit Kindern ist, können alle davon profitieren, wenn sie zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen.
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Da die meisten Babys mit einem natürlichen Saugreflex geboren werden und Saugen eine beruhigende Wirkung hat, helfen Schnuller Babys und Kindern dabei, sich selbst zu beruhigen. Allerdings gibt es unter Spezialist*innen wie jungen Eltern immer noch unterschiedliche Ansichten darüber, ob Schnuller wirklich das Richtige für die natürliche Entwicklung sind.
Das sagt die Wissenschaft
Kann man also einem Neugeborenen ohne Gewissensbisse einen Schnuller geben? Sind Schnuller schlecht für Babys? Die Wissenschaft ist sich über diese und andere Fragen immer noch nicht einig und oft wird in den Studien nicht genau genug differenziert, z.B. zwischen gestillten und nicht-gestillten Babys, Schnullervarianten oder bis in welches Alter und wie häufig der Schnuller verwendet wird. Folgende Punkte sind laut Studienberichten relativ sicher.
Darauf sollte man achten
Schnuller müssen also nicht grundsätzlich gut oder schlecht sein. Am besten sollte man bei der Verwendung von Schnullern auf ein paar Dinge achten.
Fazit
Ob und wie oft man einen Schnuller verwenden möchte, liegt ganz an den Eltern. Natürlich sollte man die Nachteile nicht außer Acht lassen, aber in vielen Fällen kann ein Schnuller ein wahrer Lebensretter sein. Das Wichtigste ist, auf sein Baby zu hören, seine Bedürfnisse und Kommunikation kennenzulernen und mögliche Veränderungen zu beobachten. Dann kann man einen Schnuller ohne Probleme einsetzen. Das Abgewöhnen ist dann wiederum eine ganz andere Geschichte.
]]>Neben den üblichen Anschaffungen, wie Bodys, Stramplern, Stillkissen, Erstlingsmützen, Spucktüchern, Schlafsack und mehr, solltest du bei einer Wintergeburt auf ein paar zusätzliche Besonderheiten achten. Wir haben für dich eine Übersicht über die wichtigsten Informationen für dein Winterbaby zusammengestellt. 1. Warme Kleidung
Besorge vor der Geburt neben dünnen Hemdchen und Stramplern auch ein paar langärmlige Shirts und Pullover. Am besten sollte die Kleidung, die direkt auf der Haut deines Babys liegt, aus Baumwolle bestehen, da dieses Naturmaterial dein Winterbaby warmhält, aber gleichzeitig atmungsaktiv ist. Babys mögen es zwar warm, aber auch nicht zu heiß, und da der Temperaturunterschied von draußen nach drinnen gerade im Winter besonders hoch sein kann, empfehlen wir, dein Baby nach dem Zwiebelprinzip anzuziehen, d.h. in mehreren Schichten, die du nach Bedarf aus- und wieder anziehen kannst.
Tipp: Winterkleidung wie Pullover, Jacken, Schneeanzüge und Co. lassen sich wunderbar gebraucht kaufen. Diese Kleidungsstücke liegen normalerweise nicht direkt auf der Haut. So schonst du deinen Geldbeutel und die Umwelt.
2. Für unterwegs
Ob im Kinderwagen oder im Tragetuch, dein Baby sollte es im Winter besonders warm haben. Dafür eignen sich z.B. spezielle Thermotragetücher, die meistens wasserdicht und mit einem warmen Fleecefutter ausgestattet sind. Im Kinderwagen oder Autositz werden gerne Lammfelle als Unterlage verwendet, die kuschelig weich und temperaturausgleichend sind. Besonders praktisch sind außerdem Fußsäcke, damit es die kleinen Füße immer warm haben.
Tipp: Schneeanzüge sind bei Tragetüchern nicht empfehlenswert. Denn das wärmende Polster des Schneeanzugs wird dabei zusammengedrückt, wodurch keine ausreichende Wärmefunktion mehr gegeben ist.
3. Beim Essen
Viele werdende Mütter fragen sich, wie sie ihr Baby im Winter unterwegs richtig stillen. Gerade wenn man keine Möglichkeit hat, irgendwo reinzugehen und sein Baby in Ruhe und im Warmen zu füttern, braucht es bestimmte Kleidung. Denn weder du noch dein Baby sollen beim Stillen frieren. Während manche Mütter auf spezielle Stilltops schwören, ist das kein Muss. Oft reicht eine große Winterjacke, ein Poncho oder ein warmer Schal, den du über dich und dein Baby legen kannst, sodass ihr es beide warm habt. Auch im Tragetuch lässt es sich mit ein wenig Übung im Freien stillen.
Tipp: Wickle dein Baby beim Stillen im Winter am besten in eine warme Decke, damit es warm und in Ruhe trinken kann.
4. Beim Wickeln
Auf dem Wickeltisch hat dein Baby endlich die Chance, sich ohne die vielen Kleidungsschichten frei zu bewegen und zu strampeln. Allerdings sollte es dabei nicht frieren. Die perfekte Lösung ist ein Heizstrahler direkt über dem Wickeltisch, der für eine wohlige Wärme sorgt. So kannst du dein Baby auch mal länger auf dem Wickeltisch liegen lassen und z.B. mit einer Babymassage verwöhnen. Esgibt verschiedene Heizstrahler; manche können an der Wand befestigt werden und manche sind freistehend. Tipp: Gerade im Winter muss empfindliche Babyhaut besonders geschützt werden. Creme das Gesicht deines Winterbabys mit einer fetthaltigen Creme ein, um es vor der Kälte und Austrocknen zu schützen.
5. Im Bettchen
Für einen warmen und ruhigen Schlaf ist ein Schlafsack ein absolutes Muss. Ob das nun ein spezieller Winterschlafsack oder ein gewöhnlicher Schlafsack, den du auch im Sommer verwenden kannst, ist dir überlassen. Denke aber daran, dein Baby in einem normalen Schlafsack zusätzlich zuzudecken.
Tipp: Trockene Heizungsluft ist nicht gut für die Atemwege und kann die Atmung deines Winterbabys beeinträchtigen. Ein Luftbefeuchter, ein nasses Tuch auf der Heizung oder eine Schale mit Wasser auf dem Heizkörper leisten hier Abhilfe.
Eine Wintergeburt mag zwar ein wenig einschüchternd sein, aber mit der richtigen Vorbereitung musst du dir keine Sorgen machen. Sieh dich doch mal in unserem Shop um und ergänze die Erstausstattung für dein Winterbaby mit unseren praktischen und niedlichen Natureville Artikeln, wie Mützchen, Schlafsäcken, Spucktüchern und mehr.
]]>Etwa dreiviertel aller schwangeren Frauen hat mit Übelkeit und Erbrechen zu kämpfen. Was für andere wie frisch gebrühter Kaffee duftet, lässt werdende Mütter übel aufstoßen. Denn in der Schwangerschaft sind Geruchs- und Geschmacksnerven schärfer als sonst, weshalb Schwangere auf manche Gerüche besonders empfindlich reagieren und das meistens morgens oder mittags, manchmal aber auch nachmittags oder nachts.
Bei den meisten Schwangeren tritt die Schwangerschaftsübelkeit zwischen der 6. und der 14. Schwangerschaftswoche auf. Obwohl die Wissenschaft nicht genau sagen kann, woher die berühmt berüchtigte "Morgenübelkeit" wirklich kommt, nimmt man an, dass die Symptome durch das Schwangerschaftshormon hCG verursacht werden. Dieses wird während der Entwicklung der Plazenta produziert und sorgt für eine stabile Schwangerschaft.
Allerdings können auch andere Faktoren, wie niedriger Blutzucker, ein höherer Gehalt an Magensäure, Vitamin-B-Mangel, Stress und Müdigkeit eine Rolle spielen. Abgesehen davon besteht der Verdacht, dass eine gewisse Abneigung gegenüber bestimmten leicht verderblichen Lebensmitteln (wie z.B. Fleisch und Fisch) Mutter und Kind vor Infektionen schützen soll.
In den meisten Fällen ist Übelkeit in der Schwangerschaft eine ganz normale Begleiterscheinung, die weder für die Mutter noch für das Ungeborene gefährlich ist. Doch wenn die Übelkeit den ganzen Tag anhält und die werdende Mutter nicht genügend Nahrung bei sich behalten kann, sollte man schnellstmöglich einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.
Im Normalfall kann man als Schwangere ein paar hilfreiche Tipps und Tricks anwenden, um der Übelkeit entgegenzuwirken. Zum Beispiel hilft es vielen, schon vor dem Aufstehen noch im Bett ein kleines Frühstück einzunehmen und erst nach ca. 20 Minuten aufzustehen. Außerdem sollte man über den Tag verteilt mehrere kleine Mahlzeiten einnehmen, statt wenige große. Schwangere sollten stark gewürzte, sehr zuckerhaltige, fette und scharfe Speisen meiden, genau wie Kaffee, säure- oder kohlensäurehaltige Getränke. Mediziner*innen raten außerdem, vor der 16. SSW auf Vitaminpräparate verzichten, da die Kapseln den Magen belasten und die Übelkeit verstärken können.
Man kann auch seinen Arzt bzw. seine Ärztin oder in der Apotheke nach bestimmten pflanzlichen Mitteln fragen. Am besten wirkt oft frischer Ingwer, den man entweder kauen oder in Scheiben mit heißem Wasser aufgießen und als Tee trinken kann. Auch der Klassiker Kamillentee ist eine altbewährte Methode gegen jede Art von Übelkeit.
Normalerweise verschwindet die Übelkeit etwa nach der 13. oder 14. Schwangerschaftswoche wieder und nur weil man in der ersten Schwangerschaft mit Übelkeit zu tun hatte, heißt das noch nicht, dass man in darauffolgenden Schwangerschaften die gleichen Probleme haben wird.
Wenn dir während deiner Schwangerschaft schlecht wird und du dich übergeben musst, denke daran, dass die Übelkeit ein normales Symptom dieser ganz besonderen Zeit in deinem Leben ist, die bald von selbst verschwinden wird. Erfreue dich an den positiven Seiten deiner Schwangerschaft und erinnere dich immer wieder an das Glücksgefühl, das du haben wirst, wenn du erst einmal dein kleines Wunder in den Armen hältst.
]]>Reflux, diese Krankheit beschreibt den Rückfluss von unverdauten Mahlzeiten und Magensäure aus dem Magen in die Speisröhre. Verschiedene Gründe können für dieses Phänomen verantwortlich sein, das Menschen jeden Alters betrifft, u.a. auch Babys.
Gerade bei Säuglingen kommt der sogenannte gastro-ösophagealer Reflux sehr häufig vor und gilt deshalb allgemein als normal, weshalb der Reflux erst dann als Krankheit eingestuft wird, wenn das Kind unter dem Reflux bzw. den Konsequenzen zu leiden beginnt. Je älter das Kind, desto mehr Magensäure befindet sich im Mageninhalt, die bei immer wiederkehrendem Reflux die Speiseröhre, den Mundraum und die Zähne angreifen kann.
Allerdings sollte man sich bei Säuglingen, die nach dem Stillen kleinere Mengen ausspucken, noch keine Sorgen um ernsthafte Konsequenzen Machen. Denn in diesem Alter geschieht der Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre regelmäßig – kein Wunder also, dass Spucktücher in den meisten Wickeltaschen neugeborener Babys zu finden sind.
Die Ursachen für Reflux bei Babys, der auch als funktioneller Reflux bekannt ist, können unterschiedlicher Natur sein, wobei einer der plausibelsten Gründe die geringe Verschlusskraft des Muskelbands am Mageneingang ist. Auch Säuglinge, die zu schnell trinken, z.B. aufgrund eines zu großen Lochs im Sauger des Fläschchens, werden öfter mit Reflux-Erscheinungen zu tun haben.
Mit der Zeit wird dieses Problem allerdings immer unbedeutender und verschwindet bei den meisten Kindern irgendwann ganz.
Als sekundären Reflux bezeichnet man eine neurologische Erkrankung, die den Rückfluss zwischen Magen und Speiseröhre bedingt. Hierbei handelt es sich um eine ernsthafte Krankheit, die u.a. zu unzureichender Gewichtszunahme führen kann und bei der ein Arztbesuch unbedingt nötig wird. Zur Unterdrückung der Magensäure werden oft Medikamente eingesetzt, die den Säuregehalt im Magen verringern, indem ihre Bildung unterdrückt wird. In absoluten Ausnahmefällen ist ein operativer Eingriff nötig, der verhindern soll, dass der Mageninhalt in die Speiseröhre zurückfließt. Allerdings kommt der sekundäre Reflux bei Babys nur sehr selten vor.
Solange das Baby trotz häufigen Spuckens wächst, an Gewicht zulegt und keine anderen Symptome aufweist, ist keine besondere Behandlung nötig. Denn gerade im ersten Lebensjahr haben fast alle Babys mit Reflux zu tun. Die Symptome verschwinden meist ganz von allein, vor allem dann, wenn die Kleinen mit dem Laufen anfangen. Denn die aufrechte Haltung mildert die Beschwerden.
Reflux kann man vor allem mit einer stabilen Trinkposition und einem ruhigen Trinkverhalten vorbeugen, wodurch verhindert wird, dass Luft mitgeschluckt wird. Indem man den Oberkörper etwas erhöht positioniert und das Kind nach dem Essen durch leichtes Kreisen des Körpers zum Aufstoßen bringt, können Beschwerden reduziert werden. Das klassische auf dem Rücken klopfen wird nicht empfohlen, denn hierbei muss das Babys häufiger spucken.
Die treuesten Begleiter bei Reflux sind Spucktücher. Ob während des Stillens, um Milchtropfen aufzufangen oder vom Gesicht zu wischen, oder danach, wenn das Baby aufstoßen oder spucken muss, sind Mulltücher absolute Lebensretter. Denn mit ihren saugstarken Eigenschaften fangen sie aufgestoßene Muttermilch, aber auch Speisebrei auf und schützen Kleidung, Kinderwagen und Möbel.
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Spucktücher müssen eine Menge aushalten. Wenn du für deine Babyerstausstattung ein Set Stoffwindeln gekauft hast und möchtest, dass die praktischen Mulltücher so lange wie möglich halten, dann erfährst du hier ein paar wichtige Tipps und Tricks zur richtigen Pflege.
1. Ab in die Waschmaschine
Es gibt zahllose Mythen darüber, wie kompliziert und aufwendig es ist, Stoffwindeln richtig zu waschen. Tatsächlich könnte es einfacher nicht sein. Denn du kannst die praktischen wiederverwendbaren Windeln ganz einfach in die Waschmaschine stecken. Am besten eignet sich ein Koch- und Buntwäscheprogramm auf 60°C. Du musst die Mullwindeln auch nicht allein waschen, sondern kannst sie einfach zu deiner anderen Wäsche, wie Handtüchern und Geschirrtüchern, geben.
2. Waschmittel, aber kein Weichspüler
Bei der Wäsche deiner Spucktücher kannst du ein herkömmliches Vollwaschmittel verwenden. So werden Bakterien getötet, die Stoffwindeln duften frisch und dein Baby fühlt sich wohl. Allerdings solltest du bei der Wäsche den Weichspüler weglassen. Einerseits können die Stoffe im Weichspüler die empfindliche Babyhaut reizen, andererseits beeinträchtigt der Weichspüler mit der Zeit die Saugkraft der Stoffwindeln.
3. Alle zwei bis drei Tage waschen
Allgemein wird empfohlen, Spucktücher alle zwei bis drei Tage zu waschen. Beim Abbau von Proteinen im menschlichen Körper entsteht Ammoniak, der in hoher Konzentration giftig werden kann, und u.a. nach dem Zerfall des im Urin enthaltenen Urea in der Windel landet. Je länger man eine Stoffwindel ohne Waschen verwendet, desto mehr Ammoniak lagert sich ab, wodurch sich ein unangenehmer Geruch und sogar Schimmel bilden können. Deshalb solltest du in jedem Fall auf eine regelmäßige Wäsche achten. Infolgedessen bietet es sich außerdem an, einen gewissen Vorrat an Stoffwindeln zu haben, damit man immer ein paar Tücher griffbereit hat, während der Rest in der Wäsche ist.
4. Milchflecken vorbehandeln
Bei hartnäckigen Flecken, wie z.B. Muttermilch, bietet sich eine Vorbehandlung an, damit sie während des Waschens noch besser verschwinden. Milchflecken kannst du ganz einfach mit kaltem Wasser ausspülen. Obwohl Einweichen in der Regel nicht nötig ist, kannst du deine Tücher bei besonders sturen Verschmutzungen für maximal 2 Stunden einweichen. Achte darauf, bei Vorbehandlungen auf keinen Fall Fleckensalz o.Ä. zu verwenden. Greife stattdessen zu sanften Mitteln, um die empfindliche Haut deines Babys zu schonen.
5. Bunte Mulltücher
Zum Thema Flecken gibt es einen unschlagbaren Tipp, unliebsamen Verfärbungen direkt beim Kauf vorzubeugen. Anstatt weiße oder helle Spucktüchern in den Einkaufswagen zu legen, entscheiden sich viele Eltern für bunte Alternativen. Denn auf diesen sind Flecken, die auch beim Waschen einfach nicht rausgehen wollen, weniger stark sichtbar. Ob Spinat, Karottenbrei oder Saft, auf farbenfrohen Spucktüchern stören solche Flecken kaum und die praktischen Moltontücher leisten noch viele Jahre ihren Dienst.
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Fazit:
Stoffwindeln sind praktische Begleiter in den ersten Jahren deines Babys. Damit sie lange halten, ist die richtige Pflege ein absolutes Muss. Doch keine Panik – denn wenn man ein paar Dinge, wie die richtige Temperatur und Pflegeprodukte, beachtet, ist die Wäsche ein Kinderspiel.
]]>Wie in unserem Blogpost zu Einwegwindeln vs. Stoffwindeln dargestellt, schneiden Stoffwindeln im Vergleich zu ihren Kunststoffcousins ziemlich gut ab. Um dir einen Überblick über einige der wichtigsten Vorteile von Stoffwindeln zu geben, haben wir dir hier eine Liste zusammengestellt.
Der erste und wohl wichtigste Punkt in der heutigen Zeit ist, dass die Verwendung von Mullwindeln im Gegensatz zu Einwegwindeln deutlich umweltschonender ist. Die Windeln aus Stoff bestehend meistens aus reiner Naturfaser, brauchen in der Produktion kaum Chemie und können nach Gebrauch immer wieder verwendet werden.
Wer sich für Stoffwindeln entscheidet schont damit nicht nur die Umwelt, sondern auch seinen Geldbeutel. Auch wenn die Erstanschaffung auf den ersten Blick teurer erscheinen mag als eine Packung Einwegwindeln, spart man auf lange Sicht Hunderte von Euro.
Die weiche Baumwolle, aus denen Mulltücher oft hergestellt sind, schont die empfindliche Babyhaut und trocknet sie nicht aus. Wenn Babypopos länger mit Ausscheidungen und Feuchtigkeit in Kontakt sind, kann es oft zu Hautreizungen und Rötungen kommen. Stoffwindeln wirken mit ihrer atmungsaktiven Beschaffenheit aktiv dagegen.
Während Kinder, die Wegwerfwindeln tragen, erst mit drei oder vier Jahren trocken werden, schaffen es Kinder, die mit Stoffwindeln aufwachsen, oft schon mit zwei. Das liegt daran, dass Stoffwindeln den Kleinen bessere Rückmeldung über ihre Ausscheidungen geben, wobei Einwegwindeln oft dafür sorgen, dass die Kinder gar nicht merken, dass etwas in der Windel ist.
Wenn wir ehrlich sind, gefällt der faltige Plastiklook von Einwegwindeln niemandem so wirklich. Stoffwindeln kommen in allen möglichen Farben und Designs und sind somit nicht nur eine Freude für Babypopos, sondern auch für Mamas und Papas.
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Sind die Mullwindeln einmal angeschafft, hat man sie und muss sich nicht länger mit riesigen Packungen an Einwegwindeln herumschlagen. Die Zeiten, in denen man gigantische Kartons im Einkaufswagen umherschiebt und in die Wohnung schleppt, sind vorbei.
Ein wichtiger Vorteil ist die Tatsache, dass Stoffwindeln einfach in der Maschine gewaschen werden können. So sind die Tücher blitzschnell sauber, trocken und bereit für den nächsten Einsatz.
Nicht nur in der Produktion kommen Stoffwindeln der Umwelt zugute, sondern vor allem auch in der geringen Müllproduktion. Mulltücher können immer und immer wieder verwendet werden und landen nicht wie Einwegwindeln nach einmal Tragen auf dem Müll. So sparst du im Bestfall über eine Tonne Müll pro Kind, der erst nach rund 500 Jahren verrotten kann.
Stoffwindeln sind leicht und praktisch. Man kann sie einfach zusammenfalten, sodass sie in jeder noch so kleinen Handtasche Platz finden. So ist die Wickeltasche einerseits schnell gepackt und andererseits schaffst du mehr Raum für Snacks, Spielzeug & Co.
Besonders hervorzuheben sind die vielseitigen Einsatzbereiche von Mulltüchern. Denn du kannst sie nicht nur verwenden, um dein Baby zu wickeln, sondern auch später, wenn dein Kind im Töpfchenalter ist. Spucktücher eignen sich ideal, um vertropfte Milch aufzufangen, als Sicht- und Sonnenschutz und sogar als Kuscheltuch.
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Geborgenheit für guten Schlaf
Besonders wichtig für einen guten und erholsamen Babyschlaf ist ein Gefühl der Geborgenheit. Dazu gehören besonders am Anfang körperliche Nähe, denn so fühlen sich Babys sicher und geschützt. Außerdem müssen sich Babys in den Signalen, die sie geben, verstanden fühlen, sei es aus Hunger, Müdigkeit, Unzufriedenheit oder aus dem Bedürfnis nach Zuwendung und Unterhaltung. Wenn du deinem Baby ein Gefühl der Nähe und Verlässlichkeit schenkst, wird es auch besser schlafen können.
Regelmäßigkeit bei Tag & Nacht
Wer sein Baby schon tagsüber mit regelmäßigen Abläufen für Spielen, Essen und Schlafen vertraut macht, wird sich auch nachts leichter tun. Unsere Kleinen an Routinen zu gewöhnen, erleichtert ihnen ein selbstständiges Ein- und Durchschlafen. Auch wenn dein Baby noch ganz frisch auf der Welt ist, lernt es am besten, wenn es sich an Strukturen anpassen kann – und dafür bist du verantwortlich.
Richtig Schlafengehen
Ein weiterer wichtiger Teil des Babyalltags ist das richtige Schlafengehen. Dieses abendliche Ritual sollte etwa eine Stunde bevor sich die kleinen Äuglein schließen starten. Kommt gemeinsam langsam zur Ruhe und stimmt euch auf die Nacht ein. Durch gleiche Abläufe und Umgebungen machst du es deinem Baby leichter, ruhig und friedlich einzuschlafen. Auch wenn dein Baby noch wach ist, wenn du den Raum verlässt, kannst du kleine Rituale einführen, wie eine Gute-Nacht-Geschichte, ein Lied oder einen Kuss. In diesen Strukturen fühlt sich dein Kind sicher und geborgen und kann in Ruhe einschlafen.
Ruhige Nächte für Groß und Klein
Je mehr du auf Regelmäßigkeit achtest und deinem Baby auch in Situationen, in denen es immer wieder aufwacht oder einfach nicht einschlafen kann, das Gefühl gibst, das alles in Ordnung ist, und ruhig bleibst, desto besser wird dein Kleines schlafen. Und das bedeutet nicht nur ruhige Nächte für dein Baby, sondern auch für dich.
Übrigens: Wir haben jetzt auch Schlafsäcke und Decken aus Baumwolle für einen ruhigen und friedlichen Babyschlaf!
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]]>Auffangen von Milchtropfen & Speichel
Das saugfähige Material der Mullwindeln, die meistens aus Naturfasern wie hautfreundlicher Baumwolle bestehen, fängt während des Stillens alle kleinen und großen Kleckereien, wie vertropfte Milch und Speichel, auf. Wenn dein Baby satt ist, kannst du dir das Mulltuch einfach über die Schulter legen, sodass dein Kleines gemütlich sein Bäuerchen erledigen kann, ohne dass selbst bei nassem Aufstoßen etwas daneben geht. So sind sowohl die Kleidung deines Babys als auch deine eigene vor unschönen Flecken geschützt.
Sichtschutz
Vor allem in der Öffentlichkeit wünschen wir uns beim Stillen ein wenig Privatsphäre. Statt umständlicher Abdeckversuche mit der Kleidung oder sogar extra angeschaffter Stillmode eignen sich Stoffwindeln perfekt als Sichtschutz, wenn du dein Kleines fütterst. Die Tücher sind groß genug, um deine Brust und das Köpfchens deines Babys abzudecken. Außerdem behindert der leichte und atmungsaktive Stoff dein Baby nicht beim Trinken und lässt es aufgrund seiner Luftdurchlässigkeit genauso frei atmen wie unbedeckt.
Praktisch & Transportabel
Mulltücher sind leicht und lassen sich klitzeklein zusammenfalten. Deshalb eignen sie sich optimal, um in jeder Wickel- oder Handasche überall mithingenommen zu werden. Einfach einpacken, rausholen, überwerfen, stillen, das kleine Babygesicht sauber machen und wieder zurück in die Tasche packen. So wird auch das Stillen unterwegs zum Kinderspiel.
Waschbar & Wiederverwendbar
Eine der praktischsten Eigenschaften von Stoffwindeln ist die Tatsache, dass sie nach jedem Gebrauch ganz einfach in der Waschmaschine gereinigt werden können. Ganz gleich, ob du sie als Windel, Kuscheltusch oder eben beim Füttern verwendest, die praktischen Mulltücher können immer und immer wieder verwendet werden. Selbst nach der Stillphase kannst du deine Spucktücher weiter benutzen.
Fazit
Stoffwindeln können in vielerlei Hinsicht praktisch sein und in allen möglichen Bereichen, die dein Baby betreffen, zum Einsatz kommen. Abgesehen vom wortwörtlichen Gebrauch als Windel eignen sich Mulltücher auch hervorragend beim Stillen. Denn sie saugen alle Flüssigkeiten auf, bedecken und schützen dich und dein Baby und können überall mithingenommen werden.
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]]>1. Was ist nachhaltiger?
Der Name "Einwegwindeln" sagt schon alles. Herkömmliche Windeln landen nach Gebrauch direkt in der Mülltonne. Bis ein Kind sein zweites Lebensjahr vollendet hat, kann es bis dahin an die 5.000 Windeln verbrauchen. Die meisten Windeln dieser Art bestehen außerdem aus Stoffen, die nicht besonders umweltfreundlich sind.
Im Gegensatz dazu sind Stoffwindeln wiederverwendbar. Denn nach dem Tragen können sie einfach gewaschen werden und so über Jahre zum Einsatz kommen. Außerdem bestehen Mullwindeln meistens aus Naturfasern, wie Baumwolle, die kompostierbar sind.
2. Was ist günstiger?
Wie im letzten Punkt erwähnt, muss man Einwegwindeln immer wieder anschaffen – also immer wieder Geld ausgeben. Bis ein Kind keine Windel mehr braucht, kann sich eine Summe von bis zu 1.500€ allein für den Windelkauf anhäufen.
Stoffwindeln mögen zwar in der Erstanschaffung vergleichsweise teurer als eine Packung Einwegwindeln sein, allerdings ist man dann für die nächsten Jahre ausgestattet, da Windeln aus Baumwolle nicht nur waschbar sind, sondern aufgrund ihrer Einheitsgröße quasi mit dem Kind "mitwachsen".
3. Welche Kinder werden schneller trocken?
Bei Wegwerfwindeln bleibt die Babyhaut aufgrund bestimmter Mittel in der Windel trocken. Die Kinder wissen oft also gar nicht, wann sie auf Toilette waren.
Studien haben belegt, dass Kinder, die Stoffwindeln tragen, oft schneller trocken werden als andere. Denn im Gegensatz zu Einwegwindeln merken Kinder in Stoffwindeln, wenn sie ihr Geschäft erledigt haben, und entwickeln früher ein Gespür dafür, wann sie auf Toilette müssen, wodurch das spätere Töpfchentraining erleichtert wird.
4. Was ist praktischer?
Natürlich bieten Wegwerfwindeln den Luxus, sie nach Gebrauch ganz einfach in die Tonne zu werfen.
Allerdings schneiden sie im Vergleich dennoch schlechter ab. Denn abgesehen davon, dass man als Nutzer*in von Stoffwindeln nicht mehr ständig darauf angewiesen ist, Windeln einzukaufen und große Kartons mit nach Hause zu schleppen, sind Stoffwindeln auch deutlich kompakter und können in jeder Handtasche überall mithingenommen werden.
5. Was ist besser für mein Baby?
Wegwerfwindeln sind vollgepackt mit Chemie. Die absorbierenden Substanzen im Windelstoff halten Babypopos zwar trocken, allerdings können sie zu Hautreizungen führen und rote, trockene Stellen hinterlassen.
Im Vergleich dazu sind in Mulltüchern keine giftigen Stoffe enthalten, da sie meistens aus reiner Naturfaser bestehen. Außerdem bieten Stoffwindeln den Kleinsten mehr Bewegungsfreiheit. Demnach wird dein Baby mit Stoffwindeln unter weniger Hautreizungen leiden und sich flexibler bewegen können.
Fazit
Trotz der Tatsache, dass Einwegwindeln nach dem Tragen keine weitere Mühe mehr machen, haben Stoffwindeln in vielerlei Hinsicht große Vorteile. Sie sind besser für die Umwelt, kosten auf lange Sicht weniger, sind praktischer, wenn es um Transport und Anschaffung geht, Kinder werden schneller windelfrei und sie sind besser für die Gesundheit deines Babys.
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Naturfaser
Im Gegensatz zu herkömmlichen Windeln, die kleine Babypopos bekanntermaßen schnell reizen und röten können, bestehen unsere Mullwindeln aus reiner Naturfaser. Als chemisch unbelasteter Naturstoff ist Baumwolle sehr reizarm. Anstatt empfindliche Babyhaut auszutrocknen, unterstützen Spucktücher aus Baumwolle sogar die natürliche Rückfettung der Babyhaut. So bleibt sie zart und weich.
Atmungsaktiv
Die Haut ist unser größtes Organ – auch wenn 'groß' bei einem klitzekleinen Babykörper natürlich relativ ist. Trotzdem bedarf vor allem Babyhaut besonderer Pflege und Aufmerksamkeit. Denn sie nimmt Schadstoffe auf wie ein Schwamm. Wenn der Babykörper im Ungleichgewicht ist, äußert sich das meist in ausgetrockneten, roten oder gereizten Stellen. Atmungsaktive Stoffe schützen die Haut deines Babys nicht nur, sondern sorgen bei jeder Tages- und Nachtzeit für ein optimales Klima. Im Winter bleibt deinem Baby kuschelig warm und im Sommer wird es aufgrund der Luftdurchlässigkeit abgekühlt. Synthetische Stoffe 'ersticken' die Haut, während Mulltücher aus Naturfasern – wie Baumwolle – die Haut atmen lassen.
Anschmiegsam & Weich
Während die Atmungsaktivität nur unterbewusst wahrgenommen wird, merken wir an Stoffen eines immer sofort: wie sie sich anfühlen. Baumwollwindeln sind kuschelweich und schmiegen sich seidig an die zarte Babyhaut. Reiben oder kratzen Stoffe auf der Haut, fühlen sich Babys schnell unwohl – und bringen das lautstark zum Ausdruck. Damit sich dein Kind rund um die Uhr wohl fühlen kann, solltest du dich sowohl bei Kleidung als auch bei anderen Gebrauchsgegenständen, wie zum Beispiel Windeln und Spucktüchern, für einen weichen und reizarmen Stoff wie Baumwolle entscheiden.
Flexibel & Belastbar
Aufgrund ihrer besonderen Faserstruktur bewegt sich Baumwolle quasi mit deinem Baby mit. Gerade, wenn man Spucktücher aus Baumwolle als Windeln verwendet, kommt einem diese Eigenschaft zugute. Denn dein Baby liebt es, zu strampeln und zu zappeln. Statt einer herkömmlichen Windel, die dein Baby in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt und an der Haut reibt, geben Mullwindeln aus Baumwolle deinem Baby die Freiheit, die es für eine gesunde Entwicklung braucht. Und auch wenn es mal am Stoff zieht, zerrt oder daran sabbert, Baumwolle hält so Einiges aus und lässt sich außerdem ganz leicht in der Waschmaschine waschen.
Fazit:
Baumwolle ist der Spitzenreiter, wenn es um Baby-taugliche Stoffe geht. Ob als Kleidung, Kuscheltusch oder Windel, diese Naturfaser ist in Sachen Schutz für empfindliche Babyhaut, Atmungsaktivität, weicher Haptik und Flexibilität nicht zu schlagen.
Die Spucktücher und Mullwindeln von natureville bestehen zu 100% aus Baumwolle und bieten deinem Baby den Schutz und den Tragekomfort, den du dir für dein Kleines wünscht.
]]>Hüftdysplasie hat mit der Entwicklung zu tun - man kann damit geboren werden oder die Krankheit kann sich nach der Geburt entwickeln, wobei die Bein- und Hüftstellung dabei eine große Rolle spielen. Mit etwa 3 Monaten ist die Hüftdysplasie bereits so ausgeprägt, dass sie schnell behandelt werden muss, wenn sie nicht schon direkt nach der Geburt entdeckt wurde. Hüftdysplasie in einem mittelschweren bis schweren Fall bedarf immer einer angemessenen Behandlung. In leichten bis mittelschweren Fällen kann eine korrekte Haltung ausreichen, damit sich die Hüfte richtig weiterentwickeln kann. Breite Stoffwindeln und Tragetücher sorgen für eine Haltung, die der des Pavlic-Gurts und des Spica-Gips ähnelt, die zur Behandlung von Hüftdysplasie verwendet werden. Die Art und Weise, wie eine breite Mullwindel in den ersten drei Monaten die Körperhaltung eines Kind beeinflusst, sodass Hüftpfanne und der kugelige Oberschenkelkopf nie lange voneinander entfernt sind, beugt Hüftproblemen vor.
Babyhüften und wie man Stoffwindeln richtig verwendet
Wenn Ärzte eine leichte Hüftdysplasie feststellen, wird oft empfohlen, entweder Stoffwindeln zu verwenden, zwei Einwegwindeln anzuziehen oder das Baby in einem ergonomischen Tragesitz zu tragen, damit die Hüfte in die richtige Position gerückt wird. Bei schwerwiegenden Problemen sollen Babys einen bestimmten Gurt tragen, um die Beine für mindestens 6 Wochen in der sogenannten Frosch- oder M-Position zu halten. Manche Babys müssen diesen Gurt sogar noch länger tragen. Die Verwendung von Stoffwindeln begünstigt die richtige Körperhaltung für eine natürliche Hüftentwicklung. Als Eltern machen wir uns ständig Sorgen um die Gesundheit und Erziehung unserer Kinder. Und wir wollen immer die richtigen Entscheidungen treffen, aber manchmal fällt uns das durch den Mangel an Informationen schwer.
Obwohl Stoffwindeln ein bereits existierendes Problem nicht beheben können, fördern sie die Korrektur eines leichten oder unbemerkten Falles. Anstatt die Hüften zu schädigen, verhindern Stoffwindeln, dass sich solche Probleme bei Babys klinisch festigen. Wenn man mehr weiß, kann man leichter richtige Entscheidungen treffen! Und mit dem Wissen all der oben genannten Informationen kann man getrost feststellen, dass Stoffwindeln gut für dein Baby sind. Informiere dich am besten über die anderen zahlreichen Vorteile, wenn du gerne Mullwindeln für dein Baby verwenden willst. Denn die richtige Körperhaltung ist nicht alles: Stoffwindeln sind gut für dein Baby, die Umwelt und für deinen Geldbeutel!
]]>Mit der Ankunft eines neuen Familienmitglieds sind Stoffwindeln ein unumganglicher Artikel für die Pflege des Babys. Die Natureville Mullwindeln ist 100% Baumwolle getrennt und sind somit geschlossen für die empfindlichen Babyhaut.
Die ersten fünf – aber vor allem die ersten drei Jahre - im Leben eines Kindes sind die wichtigsten. Hier werden die Organisation, Entwicklung und Funktion des Gehirns für den Rest des Lebens geprägt. Und du kannst jetzt ein paar Dinge im Kinderzimmer tun, um diese Entwicklung zu unterstützen. Von Geburt an nehmen Babys kontinuierlich Informationen um sich herum auf, wobei visuelle Reize eine besonders wichtige Rolle spielen. Die Netzhaut eines Babys mag bei der Geburt noch nicht vollständig ausgebildet sein, aber nachdem sie das erste Mal die Augen aufgeschlagen haben, saugt das Gehirn alle sichtbaren Informationen wie ein Schwamm auf.
"Babys, die von ihrer Umgebung stimuliert werden, erreichen schneller wichtige Meilensteile in ihrer Entwicklung, haben eine bessere Koordination und ein sichereres Selbstbild" (Ludington-Hoe & Golant, 1987)
Wenn du dein Neugeborenes mit starken visuellen Reizen umgibst, kurbelst du so die geistige Entwicklung an. Der Trick dabei: ein hohes Maß an Stimulation zu erreichen. Um auf dieses Level zu kommen, fördern laut wissenschaftlicher Erkenntnisse kontrastreiche Bilder und unterschiedliche Farben die Konzentration von Babys besonders und regen gleichzeitig die kognitive Entwicklung an.
Du kannst dich natürlich von bestimmten Social Media-Seiten inspirieren lassen, aber achte immer auf viele verschiedene Muster und Kontraste, um das Gehirn deines Sprösslings ausreichend zu stimulieren. Weiche Pastellfarben und neutrale Töne mögen zwar sehr beliebt sein, sind allerdings nicht unbedingt die beste Wahl fürs Kinderzimmer. Entscheidend ist, das Kinderzimmer mit anregenden Kontrasten und kleinen Farbimpulsen zum Leben zu erwecken, um das Lernen aktiv zu fördern.
Die beste visuelle Stimulation für Babyaugen
Am besten können Eltern die Sehkraft ihres Babys mit hellen und dunklen Kontrastfarben stimulieren. Aber was ist mit schönen weichen Pastellfarben, die früher bei Babyspielzeug und Kinderzimmern so beliebt waren? Auch wenn sie dir persönlich gut gefallen, haben sie nur einen minimalen Effekt auf dein Baby. Die Forschung hat bewiesen, dass Schwarz-Weiß-Kontraste auf der Netzhaut von Babys besonders auffällig registriert werden und die stärksten visuellen Signale ans Gehirn senden. Stärkere Signale bedeuten mehr Gehirnwachstum und eine schnellere visuelle Entwicklung. Wenn du dein Baby mit sanften Pastellfarben umgibst, könntest du ihm genauso gut die Augen verbinden. Setze dein Baby lieber Schwarz- und Weißtönen oder hellen und dunklen Farben aus, und beobachte, wie die Augen deines Babys aufleuchten.
0 bis 3 Monate
Untersuchungen haben ergeben, dass ein Neugeborenes in den ersten Lebensmonaten hauptsächlich nur in Schwarz-, Grau- und Weißtönen sehen kann.
3 bis 6 Monate
Während dein Baby wächst und gedeiht, sind verschiedene und vor allem bunte Farben im Kinderzimmer ein wichtiger Faktor für seine Entwicklung.
Im Alter von drei Monaten können die meisten Babys laut Experten Farben erkennen, wobei besonders helle Grundfarben das Gehirn anregen.
6 bis 12 Monate
Im Alter von 6-8 Monaten ist das Farbensehen von Babys gut entwickelt.
Die besten Stoffwindeln Natureville Mulltüchern sind Superweich und Superstark. Das Naturmaterial Baumwolle fühlt sich weich und kuschelig an, ist saugstark und äußerst langlebig und robust. Nach jedem Waschen werden sie noch weicher und kuscheliger. Mit Natureville Baumwolle Spucktücher Sie haben einen zuverlässigen Partner auf den Sie sich jeden Tag und in jeder Situation verlassen können.
]]>Neugeborene Babys können ihre eigene Körpertemperatur nur begrenzt regulieren. Mit unseren hochwertigen, kuschelweichen Mulltüchern aus reinen, superfeinen Baumwollfasern hat es dein Baby von Geburt an gemütlich und warm. Wenn dein Baby heranwächst und irgendwann nicht mehr gewickelt werden muss, eignen sich die Spucktücher für viele andere tolle Zwecke.
Baumwolle ist ein unglaublich feines, weiches und robustes Gewebe, weshalb Natureville Spucktücher ideal für empfindliche Babyhaut sind. Baumwoll-Mullwindeln reduzieren das Risiko von Allergien und sind außerdem umweltfreundlich - sie stehen für saubere Luft, Wasser und Erde.
Natureville Baby Spucktücher können in jeder Jahreszeit eingesetzt werden. Im Gegensatz zu anderen Fasern schafft Baumwolle ein Mikroklima um den Babykörper und reguliert so die Körpertemperatur auf natürliche Weise. So wird dein Baby in kalten Umgebungen warmgehalten und in den warmen Monaten abgekühlt.
Baumwollgewebe ist fein, weich und stark zugleich!
Reisen mit Baby
Der Sommer ist endlich da! Und für viele von uns klopft damit der jährliche Familienurlaub an die Tür (hallelujah)! Mit Kindern zu reisen, kann eine echte Herausforderung sein – mit einem Baby zu reisen sogar noch mehr! Lass dir deine wohlverdiente Erholung nicht von den Umständen deines Babys verderben. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du dich auf einen tollen Urlaub vorbereiten!
Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Phasen in den ersten Lebensjahren deines Babys entscheiden, ob das Kofferpacken und Losfahren zur Qual oder zum Vergnügen wird. Mit der richtigen Einstellung und einer guten Vorbereitung können Eltern ihre Liebe zum Reisen mit ihren Kindern in jedem Alter teilen.
Neugeborene stecken mitten in der Entwicklung ihres Immunsystems und ihres Schlaf-/Fütterungsrhythmus. Manchmal spielen Koliken darin eine Rolle. Dahingegen lernen neue Eltern, das Leben mit einem Säugling in den Griff zu bekommen und sich von der Geburt zu erholen. Obwohl man die Kleinen jetzt noch überall leicht hintragen kann und sie weniger Bedürfnisse haben (essen, schlafen, Windeln wechseln, und alles nochmal von vorne), wird empfohlen, mit einem Säugling nur dann zu reisen, wenn es zu diesem Zeitpunkt absolut notwendig ist. Wenn du aus gegebenen Umständen mit deinem Baby reisen musst, dann packe auf jeden Fall deine kuscheligen Natureville Baby Spucktücher ein, damit dein Kleines sicher und bequem liegt, und versuche, dich auch auf der Reise an deine etablierte Routine zu halten.
]]>Während der Monate, in denen dein Baby noch ein Neugeborenes ist, und darüber hinaus sollte immer ein Spucktuch bereit liegen. Spucktücher bzw. Mullwindeln saugen nicht nur den Großteil des Ausgespuckten auf, sondern können auch zur Beseitigung von vertropfter Milch, Niesen etc. verwendet werden. Denn irgendeine Überraschung erwartet dich immer. Lege dir am besten einen Vorrat an Mulltüchern zu, die weich, saugfähig und auch nach vielen Wäschen noch gut in Schuss sind.
Als junge Eltern braucht man jede Menge Spucktücher. Denn es ist kein Geheimnis, dass Babys und Kleinkinder spucken. Und zwar nicht zu knapp. Man schaut nur eine Sekunde weg und schon ist es passiert: das frisch gewechselte Outfit ist über und über mit erbrochener Muttermilch oder Babynahrung bekleckert. Es ist ein nie endender Kampf, denn man passt nicht nur auf, dass die Kleidung des Kindes keine Flecken bekommt, sondern auch die eigene. Und ganz gleich, ob du eine werdende Mama bist oder einfach nach Geschenkideen für eine Babyparty suchst, man kann nie zu viele Spucktücher (und Windeln!) haben.
Das Schöne an Mullwindeln ist ihre Vielseitigkeit. Abgesehen davon, dass sie deine Kleidung vor feuchtem Aufstoßen schützen, sind sie auch ideal, wenn du dein Baby in einer öffentlichen Toilette wickelst. Hallo Keime! Nimm einfach eines der größeren Spucktücher aus deiner Wickeltasche und leg es auf den Tisch, bevor du dein Kleines darauflegst. Sobald dein Kind größer wird und es keine Mahlzeiten wieder ausspuckt, können Mulltücher auch als "Kuscheltuch" verwendet werden, zum Beispiel beim Spielen mit Puppen oder Stofftieren. Auch Kuscheltiere haben es verdient, ins Bett gebracht zu werden! Und wenn deine Spucktücher ihren eigentlichen Zweck erfüllt haben, kannst du sie einfach zu Staubtüchern, Waschlappen oder Putztüchern umfunktionieren!
SPUCKTÜCHER AUS REINER BAUMWOLLE – im Zuhause einer jungen Familie kann es nie genug Spucktücher geben, da sie einfach so vielseitig sind! Sie haben die ideale Größe für die Hand- oder Wickeltasche und können überall im Haus verwendet werden. Denn es gibt kaum etwas Praktischeres beim Füttern, Wickeln oder sogar Waschen deines Babys.
VIELSEITIGES ESSENTIAL FÜR BABYS - unsere Mullwindeln sind so vielseitig und kommen für alle möglichen Zwecke zum Einsatz. Sie schützen deine Kleidung, wenn dein Baby Bäuerchen macht, sie sind perfekt zum Aufwischen von klebrigen Verschmutzungen, sie dienen als Stillschutz, sie eignen sich für zahnende, sabbernde Babys und sind die ideale, hygienische Wickelauflage für unterwegs.
HOCHQUALITATIVE REINE BAUMWOLLE - aus 100% atmungsaktiver Baumwolle hergestellt, sind Natureville Spucktücher hochwertig und maschinenwaschbar. Baumwolle ist super sanft für empfindliche Babyhaut, atmungsaktiv und extra saugfähig
PACKUNGSINFORMATIONEN - unsere Packung enthält 10 x Spucktücher, oder 5 x Spucktücher, die jeweils 80 x 80 cm groß sind. Die Tücher bestehen aus 100% Baumwolle und 2 Lagen extra saugfähigem, weichem Material.
PERFEKTES GESCHENK FÜR JEDE BABYPARTY – Spucktücher stehen ganz oben auf der Geschenkliste, wenn ein neues Baby geboren wurde. Junge Eltern werden es dir danken, denn bei Mullwindeln gilt die Devise: je mehr, desto besser! Natureville Spucktücher sind sowohl für Jungen als auch für Mädchen geeignet, leicht zu waschen und langlebig.
]]>Du kannst uns vertrauen – du willst rund um die Uhr ein Spucktuch zur Hand haben, um die Sauereien deines Babys zu beseitigen.
Eine Sache, die frischgebackene Eltern immer verrät: Mama oder Papa machen Erledigungen mit einem Spucktuch über der Schulter... obwohl sie allein unterwegs sind. Dieses Baby-Essential ist so wichtig, dass man es immer bei sich hat, auch wenn das Baby überhaupt nicht in der Nähe ist.
Während der Monate, in denen dein Baby ein Neugeborenes ist, und darüber hinaus sollte ein Mulltuch rund um die Uhr griffbereit liegen. Mullwindeln saugen nicht nur einen Großteil des Ausgespuckten auf, sondern du kannst sie auch benutzen, um Milchtropfen, Rotz und alle anderen Flüssigkeiten wegzuwischen. Denn irgendetwas erwartet dich immer. Lege dir am besten einen Vorrat an Spucktüchern zu, die weich und saugfähig sind und auch nach mehrmaligem Waschen gut halten.
Praktische Spucktücher
Natureville Spucktücher sind dick, leicht faltbar und lassen sich gut verstauen, wenn sie nicht im Einsatz sind. Die weiche Baumwolle saugt Verschmutzungen im Nu auf und die Tücher werden mit jeder Wäsche weicher. Und das Beste daran: Die preisgünstigen Mullwindeln kommen als Fünferpack. Abgesehen davon, dass sie sich hervorragend für kleine Bäuerchen eignen, kannst du sie auch beim Wickeln als kleines Kissen unter den Kopf deines Babys legen oder sogar als zusätzlichen Bezug für die Wickelauflage verwenden. Danach wirfst du das Mulltuch einfach in die Wäsche und schützt gleichzeitig den süßen Bezug.
Wie wichtig sind Baumwoll-Spucktücher?
Spucktücher sind ein absolutes Must-Have, aber nicht alle Spucktücher sind gleich... Aufgrund von Milchresten und anderem Aufgestoßenen können die Bäuerchen deines Babys ziemlich nass sein. Natureville Mulltücher spielen eine wesentliche Rolle, wenn du dein Baby fütterst.
Mulltücher
Diese Tücher eignen sich ideal für verschiedene Zwecke. Sie sind so weich, dass sie sich angenehm auf der Haut deines Babys anfühlen, wenn du es zum Bäuerchen machen über die Schulter legst oder in den Schlaf wiegst. Baumwollmull ist perfekt für Babys, denn der Stoff ist sehr luftdurchlässig, extra weich, saugfähig sowie gut waschbar und schnell trocknend.
Vorteile von Spucktüchern für Babys
Wie der Name schon sagt, schützen sie deine Kleidung vor dem, was dein Baby beim Bäuerchen machen ausspuckt. In den meisten Fällen stoßen Babys nass auf. Das bedeutet, dass dein Kleines immer einen Teil seines Mageninhalts wieder ausspuckt.
Und wer fängt den Inhalt auf? Im Zweifelsfall deine Kleidung. Doch das kannst du durch die Verwendung von Spucktüchern vermeiden. Abgesehen davon schützen Mullwindeln deine Kinder vor Infektionen und Keimen, die an deiner Kleidung hängen bleiben.
Am Anfang schützen Spucktücher in erster Linie deine Kleidung, wobei du sie später als Lätzchen verwenden kannst, sodass die Kleidung deines Kinds nicht schmutzig wird, wenn es irgendwann selbstständig isst. Wenn Kinder anfangen, allein zu essen, verkleckern sie meistens mehr, als sie wirklich verspeisen.
Und am meisten leidet darunter die Kleidung, die dein Kind trägt, da der Großteil des Essens darauf landen wird. Lätzchen sind hier die Rettung. Wenn du deinem Kind ein Lätzchen umbindest, kannst du sicher sein, dass keine Lebensmittel auf die Kleidung gelangen. Lätzchen sind nicht nur praktisch, sondern auch ganz einfach in der Waschmaschine zu reinigen.
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Ich erinnere mich an unser erstes "Baby-Fotoshooting" mit meinem Sohn. Ich zog ihm das bezauberndste Engelskostüm an und buchte einen professionellen Fotografen, um diese kostbaren Erinnerungen an die ersten Wochen seines Lebens für die Ewigkeit festzuhalten.
Doch ich machte einen fatalen Anfängerfehler: Ich verließ das Haus mit einem sauberen Baby in einem makellosen weißen Hemdchen, aber ohne Mulltuch. Wie du dir bestimmt vorstellen kannst, überlebte dieses hübsche kleine Kostüm kaum das erste Klicken der Kamera. Alles war klatschnass, bevor ich überhaupt "kostbare Erinnerungen" sagen konnte.
Was mir von diesem Tag also am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist die Tatsache, dass Mullwindeln unverzichtbar sind. Babys sind kleine Dreckschleudern, aber das beste Baby-Spucktuch wird wortwörtlich dafür sorgen, dass dein Kleines in trockenen Tüchern ist. Mach nicht den gleichen Fehler wie ich - dieser Leitfaden wird dir helfen, das beste Spucktuch für dich und dein Baby auszuwählen, ganz egal was es ausspuckt!
Die besten Spucktücher
Vertrau mir – du brauchst 24/7 ein Spucktuch zur Hand, um die kleinen Missgeschicke deines Babys zu beseitigen.
Während der Monate, in denen dein Baby noch ein Neugeborenes ist, und darüber hinaus sollte rund um die Uhr eine Stoffwindel griffbereit liegen. Spucktücher saugen nicht nur den Großteil des Ausgespuckten auf, sondern können auch zum Aufwischen von Milchtropfen, Rotz und Ähnlichem verwendet werden. Denn irgendetwas erwartet dich immer. Lege dir am besten einen Vorrat an Stoffwindeln zu, die weich, saugfähig und auch nach zig Wäschen in einem guten Zustand sind.
Stoffwindeln. Mullwindeln. Spucktücher.
Egal, wie man sie nennt, diese Tücher sind ein Muss für frischgebackene Eltern. Alle Babys sabbern, spucken und - ja - erbrechen sich manchmal sogar auf die nächstbeste Stelle.
Zum Glück gibt es dafür die besten Natureville Spucktücher, die online mit schnellem Versand erhältlich sind.
Worauf ich bei Spucktüchern achte
Größe und Material
Da unser Produkt in erster Linie dich abdecken soll, solltest du darauf achten, dass das Spucktuch groß genug ist und gut verarbeitet wurde, damit es jeder Sauerei standhalten kann. Naturfasern wie Baumwolle sind in der Regel weicher und angenehmer für die empfindliche Babyhaut.
Funktionstüchtigkeit
Der Zweck von Spucktüchern liegt auf der Hand, aber wenn du clever kaufen (oder einfach nur sparen) willst, solltest du Tücher in Betracht ziehen, die später auch als Lätzchen verwendet werden können.
Natureville Spucktücher sind aus 100 Prozent Baumwolle. Sie sind super weich, so dass die Haut deines Babys mit großer Wahrscheinlichkeit nicht vom Material irritiert wird. Außerdem sind die Ränder sauber verarbeitet, so dass sie nicht ausfransen sollten, auch nicht nach wiederholten Waschgängen. Unsere Stoffwindeln sind ideal für Eltern, die sich Sorgen machen, dass ihre Kinder mit Düngemitteln, Pestiziden oder Herbiziden in Kontakt kommen. Darüber hinaus sind sie hypoallergen und schmiegen sich kuschelweich an die Haut deines Babys.
Diese niedlichen Natureville Mullwindeln sind groß genug, um die ganze Schulter zu bedecken, damit keines deiner Kleidungsstücke einem Spuckunglück zum Opfer fällt.
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Ob du willst oder nicht: Dein Baby wird aufstoßen. Und das kann laut und sogar eine richtige Sauerei sein.
Manchmal wirst du den Eindruck haben, dass der gesamte Inhalt des eben verspeisten Fläschchens einfach wieder herauskommt, und zwar über deine Schulter.
Was kannst du tun, um deine Kleidung und die Kleidung deines Babys vor der Sauerei zu schützen? Die Antwort lautet: Spucktücher.
Braucht man Baby Spucktücher wirklich?
Wenn du meinst, dass du keine Spucktücher brauchst, weil dein Baby nicht spuckt, wenn du es nur langsam genug fütterst, pokerst du ziemlich hoch. Etwa 50 Prozent aller Babys spucken regelmäßig.
Die anderen 50 Prozent tun es gelegentlich. Selbst wenn es nicht ganz so häufig vorkommt, weiß man doch nie genau, wann es passiert. Mit dem Spucken richtig umzugehen, kann schwierig sein, aber sei dir einfach bewusst, dass Bäuerchen nach dem Füttern zur normalen Entwicklung eines Babys gehören.
Wenn Babys viel Milch trinken, müssen sie den Druck ablassen, der sich in ihrem Verdauungstrakt aufbaut. Das funktioniert am besten mit einem Bäuerchen, aber manchmal kommt dabei mehr als nur Luft hoch!
Mach dir keine Sorgen, wenn du das Gefühl hast, dass dein Baby ständig speit. Solange es einen zufriedenen Eindruck macht, zunimmt und die ausgespuckte Menge nicht zu groß ist, sollte alles in Ordnung sein.
Wenn dein Baby gereizt wirkt oder dein Arzt mit der Gewichtszunahme nicht zufrieden ist, solltest du das Speiproblem beim nächsten Arztbesuch ansprechen.
Wie viele Spucktücher brauche ich?
Wenn viel gespuckt wird, kann das Spucktuch durchnässen, daher solltest du immer mehrere Mullwindeln griffbereit haben.
Mit Spucktüchern solltest du grundsätzlich nicht knausern. In der Regel kosten sie nicht viel, aber sie können dir ein Vermögen sparen – denn es ist teurer, die Kleidung zu ersetzen, die dein Baby mit nur einem kleinen Bäuerchen ruiniert hat.
Ich persönlich habe immer zwei oder drei Stoffwindeln in meine Wickeltasche gepackt. Und ich habe mich immer geärgert, wenn ich zu Hause eins davon aus der Tasche gezogen habe, weil ich dann meistens vergessen habe, es zu ersetzen. Es gibt nichts Schlimmeres, unterwegs festzustellen, dass man all seine Spucktücher zu Hause vergessen hat.
Zwischen 10 und 18 ist die ideale Menge
Rechne also mit zwei Tüchern, die immer in deiner Wickeltasche bleiben. Dann rechnest du etwa acht Mullwindeln für zu Hause ein, insgesamt also zehn. Wenn du nicht zweimal pro Woche Wäsche waschen willst, solltest du besser zwischen 16 und 18 statt zehn Spucktücher besitzen.
Ab wann sollte ich Stoffwindeln kaufen?
Bevor du dein Baby aus dem Krankenhaus mit nach Hause nimmst, solltest du ein paar Spucktücher zur Hand haben.
Manche Babys brauchen sie vielleicht nicht sofort - ich kann mich beispielsweise nicht daran erinnern, dass mein Baby in den ersten paar Wochen gespuckt hat - aber deins tut es vielleicht. Selbst wenn dein Baby nicht spuckt, kannst du damit Milch oder Speichel aus den Mundwinkeln wischen. Auch wenn du dein Baby zum Schlafen über deine Schulter legst, kann ein Spucktuch eine große Hilfe sein, wenn dein Kleines auf dich sabbert.
]]>Juhu, bald ist das Baby endlich da! Man hört ganz oft den Satz von jungen Eltern, dass man von Spucktüchern nie genug oder zu viele haben kann. Mullwindeln sind immer quadratisch. Dabei ist die Standard-Größe 80 x 80 cm (das ist so groß wie ein normales Kopfkissen). Viele Mamas und Papas verwenden Mullwindeln als Spucktücher – und dafür sind sie wirklich klasse!
Ihre verschiedenen Rollen bringen Mullwindeln meist in die unmittelbare Nähe des Babys. Daher ist die passende Qualität besonders wichtig. Bei eNatureville verwenden wir für unsere Spucktücher ausschließlich 100% Baumwolle mit höchster Qualität. Vor allem müssen die Tücher unbedingt frei von Schadstoffen sein.
Die besten Stoffwindeln Natureville Mulltüchern sind Superweich und Superstark.
Benutze sie in Deinem Baby-Alltag zum Beispiel als:
Wofür nimmst du die Mullwindeln am liebsten? Schreib mir gern einen Kommentar.
Schau hier: https://natureville.de/collections/frontpage/products/spucktucher-fur-babys-set-5-stuck-natureville%C2%AE
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