Baby-Hygiene – Alles was man wissen muss

Baby-Hygiene – Alles was man wissen muss

Eins ist klar: Wenn es um die Gesundheit deines Babys geht, ist die persönliche Hygiene eine deiner wichtigsten Aufgaben. Neben der Sorge darum, dass dein Baby ernährt und sicher ist, ist der Schutz vor Krankheiten und Infektionen in dieser fragilen Lebensphase von entscheidender Bedeutung.

Das Immunsystem von Neugeborenen ist unglaublich empfindlich und kann viele vorübergehende Krankheiten und Infektionen aufnehmen. Zum Beispiel können Babys schnell mit allergieauslösendem Staub in Berührung kommen, insbesondere über die Hände und Füße. Und Keime und Bakterien werden im Nu von einer Person auf die andere übertragen.

Wenn das Immunsystem von Babys durch Keime geschwächt ist, kann es anfällig für ernsthafte Krankheiten werden, gegen die es möglicherweise noch nicht geimpft wurde. Deshalb sollte man erst einmal verstehen, was Babyhygiene überhaupt bedeutet, um eine Reihe von gesundheitlichen Komplikationen zu verhindern.

 

1. Baden & Waschen

Wasche regelmäßig den Körper, die Haare und die Hände deines Babys mit antiallergischen Produkten. Verwende beim Baden oder Waschen einen Waschlappen aus Baumwolle. Außerdem sollte man darauf achten, Nägel zu schneiden, da sich unter Nägeln schnell Schutz ansammelt, der zu Infektionen führen kann. Entferne Ohrenschmalz und Schmutz von Augen und Nase deine Babys.

Tipp: Wusstest du, dass du die Natureville Spucktücher auch mit in die Badewanne nehmen kannst? Verwende sie einfach wie ein großer Waschlappen und seife dein Baby damit ein.

 

2. Umgebung sauber halten

Ein sauberes Zuhause ist ein glückliches Zuhause. Dein Baby schläft am besten in einem sauberen Kinderbett. Also solltest du die Bettwäsche mindestens einmal die Woche wechseln und waschen.

Achte außerdem darauf, regelmäßig zu staubsaugen und mit Desinfektionsmittel zu wischen, um Staub und Bakterien zu entfernen.

Neben dem Schlafzimmer sollte vor allem das Badezimmer sauber gehalten werden, da sich dort schnell Keime, Schimmel und Krankheitserreger sammeln. Decke den Windel- und Mülleimer immer ab und leere sie regelmäßig.

Tipp: Wusstest du, dass sich Stoffwindeln, die man nicht mehr braucht, ideal als Lappen oder Abtrockentuch eignen? Mulltücher sind besonders saugstark und können nach ihrer Zeit als Stoffwindeln oder Spucktücher ganz einfach zum Putzen des Badezimmers verwendet werden.

3. Textilien waschen & pflegen

Achte darauf, dass die Kleidung deines Babys fleckenfrei und sauber ist. Bekanntermaßen landen auf Babykleidung nicht nur Essensreste, sondern auch verkleckerte Milch und in Bodys auch gerne mal Ausscheidungen. Kleidung ist der perfekte Nährboden für Krankheitserreger und sollte deswegen regelmäßig und fachgemäß gewaschen werden. Versuchen, Babykleidung getrennt von der Kleidung der Erwachsenen zu waschen, damit keine potenziellen Keime aufgenommen werden.

Tipp: Wusstest du, dass die Natureville Stoffwindeln aus reiner Baumwolle einfach in die Waschmaschine geworfen werden können? Das macht die Mulltücher nicht nur hygienisch, sondern auch nachhaltig, da man sie immer wieder verwenden kann.

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